Ein Naturwickel-System wird aus verschiedenen Komponenten gebildet, die untereinander in der Regel wie in einem Baukasten kombiniert und ausgetauscht werden können. Bei manchen Wickelsystemen können einige der Bestandteile auch bereits fest zusammen verarbeitet sein.
Unbedingt nötig sind:
Er bildet er den wichtigsten Teil des Windelpakets und stellt die
eigentliche Windel dar. Der Saugkern nimmt die die Nässe (oder zumindest
den größten Teil davon) auf. Seine Form ist, abhängig vom verwendeten
Wickelsystem, sehr unterschiedlich.
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Über die eigentliche Windel kommt der Nässeschutz, der verhindert, dass die
Kleidung des Babys durchfeuchtet. Man hat bei der Form die Auswahl zwischen
Klett- und Schlupfhöschen, und beim Material zwischen unterschiedlich
verarbeiteter Schurwolle, Fleece und Mikrofaser.
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Dieses dünne Tüchlein kommt direkt unter Babys Po, und fängt ggf. den
Stuhlgang auf. Dadurch wird die eigentliche Windel wesentlich
weniger verschmutzt.
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Saugeinlagen schaffen zusätzliche Flüssigkeits-Aufnahme-Kapazität. Bei
manchen dünnen Windeln wie der anatomischen Bindewindel, sind sie
grundsätzlich erforderlich, ansonsten werden sie bei Bedarf benutzt,
z.B. Nachts, oder wenn die Saugkraft der Windel selbst nicht mehr
reicht, weil das Baby mehr pinkelt.
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Andere zusätzliche Einlage dienen in der Regel dazu, die Haut trocken
zu halten, oder/und bei der Wundheilung zu helfen, was bestenfalls
den ersten Punkt mit einschließt.
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Die Hilfsmittel sind dazu gedacht, der Windel mehr Halt zu geben.
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